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REGENA-THERAPIE

Die Regena-Therapie arbeitet mit ca. 360 ausgesuchten homöopathischen Komplexmitteln in einzigartiger Komposition – den Regenaplexen und hat sich über 45 Jahre bewährt.

Vorrangiges Ziel der REGENA-Therapie ist die Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung.

Der Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass

alle krankhaften Störungen auf einer Verschlackung bzw. Vergiftung des Organismus beruhen und Krankheit ein Heilbestreben des Körpers darstellt.

In der REGENA-Therapie legt man deshalb den Schwerpunkt auf das Stoffwechselgeschehen, denn es ist die Grundlage aller lebendigen Funktionen unseres Organismus: Nahrung, Sauerstoff, Licht usw. werden von den dafür zuständigen Organen (Leber, Pankreas, Darm, Lungen, Haut/Schleimhaut) aufbereitet und ins Blut abgegeben. Von hier aus gelangen sie auf dem Weg über das Bindegewebe (Grundsystem nach Pischinger) in die einzelnen Zellen. Dort werden sie weiter verarbeitet, wobei zum einen Teil die wertvolle Lebensenergie und zum anderen Teil Schlacken und Säuren entstehen.

Da diese unbrauchbar und schädlich sind, werden sie aus den Zellen in das umgebende Bindegewebe (den "extra-zellulären Raum") geschleust, aus dem sie wiederum von Blut und Lymphe aufgenommen und in die Entgiftungsorgane transportiert werden. Von diesen - d.h. von den Nieren, Leber/Galle, Darm, Lungen, Haut und Schleimhäuten - werden die Schlacken, Säuren und Gifte (auch die von außen eingedrungenen) verarbeitet und aus dem Körper ausgeschieden.

Solange dieses System von Versorgung, Energieproduktion und Entsorgung ausreichend funktioniert, ist der Organismus gesund. Wenn es aber durch irgendwelche schädigenden Einflüsse (z.B. Stress, psychiche Konflikte, ungesunde Nahrung, schädliche Umweltbedingungen, ererbte Krankheitsanlagen, zu wenig Bewegung, unheilsame allopathische Therapien, Krankheitserreger, Gifte, übertriebene Impfungen, E-Smog usw.) gestört oder sogar blockiert wird, entsteht eine Krankheit.

Denn dabei entsteht eine Art Toxin- und Säuren-Rückstau: zunächst in das Bindegewebe und schließlich bis in die einzelnen Zellen, woraufhin diese degenerieren. Das hat zur Folge, dass die für die Ernährung und Versorgung zuständigen Organe keine hochwertigen Betriebsstoffe mehr zur Verfügung stellen können und die für die Entgiftung und Entsorgung zuständigen Organe mehr und mehr versagen. In diesem Teufelskreis zieht eine krankhafte Störung die andere nach sich, und er kann nur dadurch durchbrochen werden, dass einerseits die von außen kommende Schädigung beendet wird und andererseits die bereits im Organismus aufgetretenen Schäden (Verschlackung, Degeneration) in allen Bereichen ausgeheilt werden.

Hierzu ist die REGENA-Therapie besonders geeignet, weil sie den Organismus systematisch entgiftet und regeneriert – von der einzelnen Zelle über das Bindegewebe bis zu allen Organen. Sie wurde von G. C. Stahlkopf entwickelt und besteht aus einem ausgeklügelten System von homöopathischen Komplex-Mitteln (Regenaplexen), die zusätzlich zu den homöopathisch bewährten Wirkungen noch spezielle, zellregenerierende Effekte haben. Das Konzept der REGENA-Therapie besteht darin, den Körper einerseits mit natürlich wirkenden Medikamenten von Stoffwechselschlacken und Krankheitsgiften (selbst, wenn sie ererbt sind) nachhaltig zu befreien und andererseits die Zellen so zu regenerieren, dass sie wieder normal funktionieren können. Diese Maßnahmen können natürlich nur Erfolg haben, wenn die bisherigen Schädigungen vermieden werden. Daher wird z.B. großer Wert auf eine gesündere Ernährung und Lebensweise gelegt. Dass dieses therapeutische Konzept keine bloße Theorie ist, zeigen die erstaunlichen Erfolge, die mit den Regenaplexen seit ca. 50 Jahren - auch bei schwersten Krankheiten - erzielt werden.

Die REGENA-Therapie berücksichtigt also nicht nur die momentan im Vordergrund stehende Krankheits-Symptomatik, sondern immer auch ihre tiefere Ursache, das heißt: die Vorschädigung durch frühere, unausgeheilte Krankheiten, Zellverschlackung und Insuffizienz der Entgiftungsorgane. Dafür werden normalerweise mehrere Regenaplexe gleichzeitig eingesetzt, die unterschiedliche Wirkungsschwerpunkte haben, und mehrere, aufeinander folgende Therapieserien verordnet. Das ist echte Ganzheitstherapie und zugleich eine wirksame Prophylaxe gegen weitere Erkrankungen!

Ein großer Vorteil der REGENA-Therapie ist auch die Möglichkeit, bei eventueller schulmedizinischer Therapie mit zusätzlich gegebenen Regenaplexen die Chancen auf echte Heilung wesentlich erhöhen zu können. 

Hinweis: Diese Informationen beruhen auf Überlegungen, Beobachtungen und praktischen Erfahrungen, die tausende von Therapeuten mit der Regena-Therapie im Laufe von mehreren Jahrzehnten gesammelt haben. Sie werden aber von der offiziellen Medizin als “wissenschaftlich nicht bewiesen” angesehen, da ihr das Verständnis für die die Prinzipien der biologischen Medizin weitgehend fehlt.

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